t-online schreibt:
"Die Verschreibung von Ritalin boomt enorm. Im August diesen Jahres hat die gesetzliche Krankenkasse KKH-Allianz die Ergebnisse einer internen Auswertung veröffentlicht, wonach sich in nur vier Jahren die Anzahl der Kinder und Jugendlichen, die mit Ritalin oder ähnlichen Arzneimitteln behandelt werden, um über 50 Prozent erhöht habe. Außerdem, so ein weiteres Ergebnis der Untersuchung, würden den einzelnen Kindern auch immer größere Mengen verabreicht. "Es liegt die Vermutung nahe, dass zu viele Kinder mit den Wirkstoffen regelrecht ruhig gestellt werden sollen und dies über immer längere Zeiträume", sorgt sich Gabriela Rojs von der KKH-Allianz angesichts dieser Entwicklung. Außerdem weise der gestiegene Jahresverbrauch pro Kind auf einen allzu sorglosen Umgang mit den Medikamenten hin."
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