Ein aktuelles Forschungsergebnis besagt, dass das menschliche Gehirn einen Mechanismus besitzt, den man als "Leben des Brian"-Mechanismus bezeichnen könnte. Sie kennen den Song aus der Schlusszene des Monty Python-Films? Always look on the bright side of life (betrachte das Leben immer von der positiven Seite) ...
Shihui Han und seine Kollegen von der Universität in Peking haben herausgefunden, dass die Gehirnregionen, die normalerweise für negative Emotionen und Selbsterkenntnis zuständig sind, gedämpft werden, wenn Probanden sich mit Gedanken zum Thema Tod auseinandersetzten.
20 weiblichen Versuchspersonen wurden Worte gezeigt, die eng mit dem Tod zusammenhängen. Untersuchungen mit einem Kernspintomographen zeigten, dass zwei archaische Hirnstrukturen (also nicht Frontalhirnbereiche, die wir eher mit 'Bewusstsein' assoziieren) währrenddessen eine auffällig niedrige Aktivität aufwiesen. Und zwar um so niedriger, je mehr die Probandinnen die Worte mit dem Begriff 'Tod' assoziierten.
Dies kann als ein uralter Schutzmechanismus interpretiert werden.
20 weiblichen Versuchspersonen wurden Worte gezeigt, die eng mit dem Tod zusammenhängen. Untersuchungen mit einem Kernspintomographen zeigten, dass zwei archaische Hirnstrukturen (also nicht Frontalhirnbereiche, die wir eher mit 'Bewusstsein' assoziieren) währrenddessen eine auffällig niedrige Aktivität aufwiesen. Und zwar um so niedriger, je mehr die Probandinnen die Worte mit dem Begriff 'Tod' assoziierten.
Dies kann als ein uralter Schutzmechanismus interpretiert werden.
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